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  • AutorenbildAndy

79° North

Aktualisiert: 16. Jan. 2022



Als ich 2013 den Sarek erleben durfte bin ich vom Nord-Virus erfasst und mein Traum war es schon lange einmal nach Spitzbergen zu kommen, Eisbären zu sehen, mit dem Schiff durchs Packeis zu fahren und Landschaften zu erleben, die völlig unberührt, wild, weit und rauh dem Menschen nur mit viel Aufwand Einblick gewähren.

So war es dann 2015 kein Wunder, dass mich mein GDT-Freund Michael Lohmann ansteckte, als er mir erzählte, dass er 2017 wieder mit dem Schiff, der Plancius von Oceanwide, von Spitzbergen über Nordost-Grönland nach Island unterwegs sein wird. Meine Frau gab ihr Einverständnis und der Plan war gefasst. 2017 mach ich das und buchte über Diamir (mit wirklich gutem Service) die Tour.

Wenn ich schon da oben bin, dann will ich auch Zeit haben, Spitzbergen zumindest ein paar Tage zu erkunden und in Island einen Abstecher ins Hochland zu machen.

So ging es dann endlich los und ich war von 25. August bis 16. September 2017 auf einer unvergesslichen Tour alleine und mit Freunden unterwegs, um ausgiebig mit meiner Olympus-Ausrüstung in ein Foto-Abenteuer abzutauchen.

 

Erste Etappe: Spitzbergen

Es ist Sommer. Meine Frau brachte mich bei über 30°C nach Zürich zum Flughafen und es ging über Oslo nach Longyearbyen, wo ich nachts 0:30 Uhr ankommen soll. In Oslo wartete ich an der Gepäckausgabe über eine Stunde und dachte, das geht ja gut los... Koffer nicht da. (In Zürich sagte man mir, ich müsse in Oslo mein Gepäck selber nach Longyearbyen einchecken).


Als ich einen freundlichen Flughafenbeamten fragte, erklärte er mir, dass mein Koffer wahrscheinlich schon im Flugzeug nach Spitzbergen ist, denn von internationalen Abflughäfen wird das Gepäck doch automatisch durchgecheckt...

Mitternachtssonne: Foto um 0:00 Uhr


Es folgte ein ruhiger Flug nach Norden und ich erlebte noch die Mitternachtssonne (über den Wolken), bis es dann unter die Wolken zum Anflug auf Longyearbyen ging.


Landeanflug an Longyearbyen vorbei


Sicher gelandet, mit dem Gepäck wieder glücklich vereint ging es dann mit dem Bus in die Stadt (eher Siedlung), die sich Hauptstadt von Spitzbergen nennt. Der erste Eindruck war seltsam. Alles sieht ein wenig trist aus und ich hatte den Eindruck, dass Ästhetik ab einem gewissen Breitengrad vermutlich keine grosse Rolle mehr spielt...

Ca. 1:30 Uhr im rustikalen, netten Trappers-Hotel angekommen viel ich todmüde ins Bett, denn es geht am nächsten Tag 9:00 Uhr schon gleich auf eine Bergtour. Ich sollte also fit sein.


Heavy Hike

Mit ca. 5h Schlaf ging es am nächsten morgen gleich zu einer ca. 8h Wanderung in die Berge hinter Longyearbyen. Von +33°C auf -5°C in ein paar Stunden und wenig Schlaf wusste ich noch nicht, was mich erwartet. Wir hatten einen jungen, bewaffneten Guide, und 7 Teilnehmer. Alle jung uns sportlich... Auweh. Abends war ich "tot", denn ich merkte doch, dass ich älter geworden bin und ohne Vorbereitung praktisch aus dem Bürostuhl war das dann doch grenzwertig.

Aber ich war auch glücklich, denn die Erfahrung und das Naturerlebnis war grandios. Mit meiner Olympus-Ausrüstung habe ich zum Glück nicht mehr 23kg wie früher, sondern nur noch 10kg auf dem Rücken.[nbsp]Das Höhenprofil ist nicht spektakulär, aber es ist doch ein Unterschied ca. 18km weglose Wanderung auf 78°Breitengrad zu machen und einem Temperatursturz von über 40°C...



 

Pyramiden - Nördlichste Siedlung der Menschheit


Nach einem ruhigen Tag, den ich ganz friedlich in Longyearbyen verbrachte mit Museumsbesuch, Kaffebar und ein Bisschen am Strand schlendern ging es am Montag mit dem "Fjordauto", ein kleines Schiff zu einer Tagestour nach Pyramiden. Das war eine Begegnung der "dritten Art"... seltsam.





Aber erst einmal ging es einige Stunden gen Norden in den nächsten Fjord hinein an atemberaubenden Felsformationen entlang bis zu einem Gletscher, an dessen Front wir entlang schlichen, nach Tieren Ausschau hielten[nbsp]und dann Richtung Pyramiden fuhren. Dort wurden wir von einer Russin mit Gewehr über der Schulter abgeholt, um die stillgelegte Kohlemine zu besichtigen.


Dieser Ort ist seltsam. Bis 1998 wurde hier in der nördlichsten, ständig bewohnten Siedlung der Menschheit mit ca. 800 Personen Kohle abgebaut. Der ganze Ort war eine mustergültige kommunistische Stadt mit kompletter Infrastruktur von Kindergarten, Schule, Kantine, Hotel, Versorgung bis hin zu Krankenhaus und Volkspalast. Sogar eine KGB-Station durfte nicht fehlen. Heute ist es eine Geisterstadt und ca. 5 Menschen leben hier noch um ein Hotel, Poststation und Besichtigungen zu managen. Es ist Eisbärenland. Vorsicht ist geboten und man darf nicht ohne Schutz hier rumlaufen.

Nach ca. 2h Führung und Besichtigung der Gebäude ging es wieder aufs Schiff und zurück nach Longyearbyen.


 

An der Forlandet-Küste hat die "eisige Hand des Nordens" die Inseln im Griff


2. Etappe - Mit der Plancius nach Nordost-Grönland

Am Dienstag ging es dann nach einem gemütlichen Frühstück, letzten Erledigungen langsam aufs Schiff am Hafen. Einchecken, Koje beziehen, meinen Freund Michael begrüssen und abends ging es dann los. Das Schiff sollte zuerst an die Nordost-Spitze von Spitzbergen fahren um dann nach einigen Landgängen nach Grönland überzusetzen.

Die Plancius ist ein kleines (ca. 120 Passagiere), sehr ruhiges (Dieselelektrischer Antrieb) Schiff mit leichter Eisbrecherklasse (bis 30cm) und wie sich später herausstellte sehr seetauglich, denn wir hatten manches mal sehr arktische Bedingungen mit bis zu 60 Knoten Wind in eisigem Gewässer und Wellen, fast so hoch wie das Schiff selbst. Das geht[nbsp]dann doch manchmal an die Grenze des Erträglichen. Aber zum Glück war der Kapitän sehr erfahren und hatte immer ein gutes Händchen für die Situation.

Und wie sich herausstellte, ist er auch ein Fotograf und hatte ein Gespür für das richtige Licht und den richtigen Ort.

Planung ist die eine Sache, die Realität was Anderes. In dieser Gegend muss man mit Wetter und Eis rechnen und letztlich ist die Route dann so verlaufen, wie hier gezeigt.


(Die Reiseroute)


Ich berichte hier nicht jede einzelne Etappe, das mache ich im Vortrag, aber ich kann nur soviel sagen, dass wir ausser den wenigen stürmischen Tagen aus Fotografensicht wirklich ideale Bedingungen hatten und auch manches Glück mit den Tieren.

Lichtstimmungen, dass einem der Atem stockt. Wild, Rauh, dunkel, hell, wolkig schön. Alles war dabei. Auf dem Schiff fand sich die Fotogruppe recht schnell und wir nahmen uns regelmässig Zeit, abends Bilder zu besprechen und fachzusimpeln. Und mit der Co-Expeditionsleiterin Sandra Petrowitz, ebenfalls eine exzellente Fotografin hatten wir immer wieder die Möglichkeit gemeinsam ein wenig extra fotografische Aspekte zu betonen, was ansonsten eher schwierig war, denn die meisten Passagiere hatten zwar eine Kamera, waren aber dann doch mehr touristisch orientiert...

Manchmal war es auch ein wenig einschränkend, dass jeder Landgang immer wachsam mit Waffe begleitet wurde und die Guides, die alle einen guten Job machten dann doch nervös wurden, wenn wir Fotografen zu lange an einer Stelle blieben und die Gruppe auseinander zogen. Aber Sicherheit ging vor und es konnte ja doch jederzeit ein Eisbär auftauchen.


 

3. Etappe: Die Fjorde im Nordosten Grönlands


Bei ziemlich lausigem Wetter sind wir am dritten Tag in Grönland angekommen und haben erstmal einen Landgang bei Schneetreiben in der Myggbugta gewagt. Das war irgendwie noch nicht so prickelnd. Spannend wurde es dann doch, weil der Schnee das Land bedeckte und wir einige Moschus-Ochsen Schädel fanden...

Auf der Fahrt in den Kejser Franz Joseph Fjord und die darauf folgenden 8 Tage dann auch im Scoresby Sound, einem der größten Fjorde weltweit, aus dem die Eisberge kommen, die auf dem Atlantik dann die Titanic versenken, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Diese Landschaft ist unbeschreiblich schön. Die Landgänge waren vielfältig, abwechslungsreich und wir hatten mit dem Wetter unglaubliches Glück. Es war alles dabei.

Man muss sich mal die Dimensionen vergegenwärtigen. Hier ein Beispiel in gleichem Masstab. Die beiden Fjordsysteme haben etwa die Ausdehnung ähnlich eines Dreiecks vom südöstlichen Zipfel Deutschland, Berchtesgaden über Frankfurt nach Berlin. Ein Gebiet, in dem bis auf die Siedlung Ittoqqortoormiit mit ca. 480 Einwohnern praktisch keine Menschen zu finden sind.

Und bei diesen Dimensionen kann man sich auch vorstellen, dass es möglich ist, monatelang mit dem Schiff hier auf Entdeckung zu gehen... nur leider geht das nicht, denn nur ca. 6-8 Wochen im Jahr sind sie eisfrei. Wobei eisfrei ist übertrieben. Befahrbar, denn überall schwimmen Eisberge in den Fjorden.

 

Altes Eis - Landschaft, Licht und Farbenrausch

Spätestens im Scoresby Sound und dem verzweigten Fjord-System bekam der Begriff Eis eine völlig neue Bedeutung. Eisberge, Hunderte Meter lang und bis zu ca. 70m hoch und wenn man bedenkt, dass nur ca. 1/10 über Wasser zu sehen ist... Unglaublich!

Die Landschaften wurden immer spannender und während die meisten Passagiere feierten oder zum Essen im Restaurant sassen, waren ein paar wenige hartgesottene Fotografen immer wieder bei eisig kaltem Wind auf Deck, um das atemberaubende Licht und die Landschaft zu bestaunen und in Bildern einzufangen.

Der Landgang auf den Bäreninseln, den Bjørneøer war für mich ein Highlite. Das Wetter und Licht änderte sich im Minutentakt. Die Herbstfärbung war grandios und die Landschaft in jeder Richtung beeindruckend. Leider hatten wir gerade hier nur wenig Zeit wirklich zu fotografieren. Die Gruppe drängelte ständig und Leute liefen immer wieder ins Bild, gerade dann, wenn Spiegelungen und Licht die schönsten Motive zeigten. Dennoch eine tolle Erfahrung.

Wenn ich nochmal nach Grönland fahre, dann auf jeden Fall in diese Gegend.


Es gibt noch viel zu berichten, aber das hebe ich mir für den Vortrag auf. So sind auch in der Ausstellung, die ich mit Olympus bei den Glanzlichtern in Fürstenfeldbruck im Mai 2018 (10.-13.5.18) zeige einige schöne Bilder auf grossformatigen Drucken zu sehen.


Diese beiden Fjordsysteme haben mich nachhaltig beeindruckt und ich hoffe, eines Tages wieder dort sein zu dürfen, um in Ruhe und mit ausreichend Zeit nach dem richtigen Licht und schönen, besonderen Bildern zu "jagen". Es ist gut, dass diese Region weitgehend von menschlichen Einflüssen verschont ist. Ein Stück Schöpfung, ursprünglich, verschwenderisch und grenzenlos, das zu bewahren sich lohnt.

 

Raues Land voller Leben

Auf der Überfahrt von Spitzbergen nach Grönland hatten wir zahlreiche Begegnungen mit Seevögeln und ja, auch das Riesen Glück, auf dem Packeis eine Gruppe von Eisbären zu sehen. Aber was erwartete uns in Grönland?


Natürlich hatten wir auch dort das Vergnügen, Tiere zu sehen, wenn auch eher selten. Es ist nicht ganz einfach mit typisch 50-60 Personen in mehreren Zodiak-Fahrten an Land zu gehen und zu glauben, dass die Tiere freudig auf einen warten. Die Gruppen waren generell mit 2-3 bewaffneten Guides unterwegs, denn es musste überall damit gerechnet werden, dass plötzlich ein Eisbär auftaucht, was aber leider (oder glücklicherweise) nicht passierte.

Einmal haben wir vom Schiff aus einen Eisbär gesehen, der auf einer Anhöhe seelenruhig lag und uns beim vorbeifahren zusah. Was der wohl dachte? Das war dann auch der Grund, warum niemand murrte, dass der Expeditionsleiter strikte Sicherheitsvorkehrungen anordnete, wenn es an Land ging.

Am häufigsten waren Moschusochsen zu sehen. Immerhin haben sie in Nordost-Grönland nach Kanada die zweitgrösste Population mit geschätzt 14.000 Tieren. Einige mal konnten wir Schädel und Kadaver bei den Landgängen sehen. Umso mehr war es immer wieder beeindruckend, diese Tiere in ihrem natürlich angestammten Umfeld in ihren Herden zu beobachten.

Polarfuchs und Schneehase bekam ich nur wenige male zu Gesicht und leider nicht in fotografisch anspruchsvollen Situationen. Das ist aber auch nicht zu erwarten. Dafür müsste man anders vorgehen.

Dieses Land ist so rauh und doch voller Leben.

 

Ambivalente Gefühle

Am Ende unserer Tour besuchten wir die Siedlung mit dem komplizierten Namen Ittoqqortoormiit am Eingang des Scoresby Sound. Es ist die nördlichste Siedlung an der Ostküste und wird von ca. 400 Inuit bewohnt. Nach intensivem Briefing an Board, was wir tun dürfen und was nicht wurden die Passagiere per Zodiak ans Land gebracht. Ich fühlte mich von Beginn an unbehaglich dabei, denn irgendwie wurde ich den Eindruck nicht los, dass wir "reiche" Besucher diesen Ort wie einen Zoo besichtigen und diesen Menschen hier ins Leben hinein schnüffeln..

Dieser Ort steht, wie die ganze Insel unter dänischer Verwaltung. Alle wichtigen Ämter sind in dänischer Hand und die Menschen dort werden auch von Dänemark bezahlt. Die Dänen sagen, es ist die einzige Chance für das Land. Die Inuit sagen, sie wollen ihr Land selbst verwalten..Als ich durch die Gassen ging und mir die historischen Bilder in einem kleinen Museum anschaute dachte ich mir, dass dies ein Beispiel ist, an dem man sehen kann was passiert, wenn ein Volk von der sog. "zivilisierten Welt" zwangschristianisiert wird, mit dem Segen des Westens in Form von Alkohol und Plastikmüll beglückt ihrer Identität beraubt wird.Es bleibt Trostlosigkeit und Dreck. Der Alkoholkonsum und die Selbstmordrate ist hoch und im Sommer, wenn der Schnee nicht alles zudeckt kommt ganz ungeschminkt die Wirklichkeit hier zum Vorschein.Und trotzdem gab es auch Zeichen der Hoffnung und des Lebens zu sehen. Kinder, die Freude an den Zodiaks hatten, junge Schlittenhunde, die in der Strasse spielten, Bunte Fensterbilder und manch alter Einwohner, der vor seinem Haus stand und freundlich grüsste.

Eigenwilliger Name für einen seltsamen Ort Ich hielt mich mit der Kamera zurück und der Besuch hier stimmte mich nachdenklich. Dennoch einige Impressionen, die meine ambivalenten Gefühle zeigen sollten


 

4. Etappe: Ins Hochland von Island

Nach der ambivalenten, emotionalen Erfahrung in der Siedlung ging es abends aus dem Scoresby-Sund raus aufs Meer um über die Dänemarkstrasse Richtung Island zu fahren. Es war wie angekündigt sehr rauh und teilweise wirklich grenzwertig, denn das Schiff hatte seitlichen Rückenwind und es gab mächtigen Seegang, sodaß wir praktisch 1,5 Tage lang mit grossem Radius rollten. Da muss man schon ganz schön aufpassen, dass es einem nicht übel wird. So war ich dann auch froh, als das Schiff in der Nacht zum 11.9. langsam in den Fjord vor Akureyri in Island einfuhr und die See ruhig wurde.Morgens dann ausgeschifft und gemeinsam mit Michael wartete ich auf Frank Scheil, ein sehr guter Fotograf und Island-Kenner, der uns abholte, damit wir dann zu dritt gemeinsam im Geländewagen einige Tage ins Hochland fahren. Frank kam, wir holten uns dann gemeinsam noch ein geländetaugliches Fahrzeug, besorgten Proviant für ein paar Tage und fuhren dann Richtung Aldeyarfoss, wo wir auch in der Nähe in einem netten Gasthaus übernachteten.

Wenn man nur ein paar Tage Zeit hat, ist es sinnvoll sich auf ein Thema zu konzentrieren. Natürlich sind die Wasserfälle ein Muss! Aber unser Hauptziel war Kerlingarfjöll, ein vulkanisch sehr aktives Hochtemperaturgebiet im Zentrum der Insel.

Im kleinen Film s.u. bekommt man einen Eindruck dieser atemberaubenden Landschaft. (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes, wegen den Schwefeldämpfen).Auf YouTube auch im HD 4K Format zu sehen.



 

Heimreise und Fazit

Nach wunderschönen Tagen im Hochland von Island trennten sich die Wege von Michael, Frank und mir in Reykjavik, denn die beiden starteten zu einem Workshop in Island und ich musste am nächsten Tag nach fast 4 Wochen atemberaubend schöner Momente im hohen Norden voller rauer Schönheit wieder nach hause fliegen.Ich verbrachte den Abend in der Stadt, genoss die Wärme (relativ) und bin dann am kommenden morgen nochmal losgefahren um die Westspitze der Insel, wo ja auch der Flughafen liegt zu durchstreifen, mir noch einige schöne Plätze anzuschauen, um dann nachmittags bei einsetzendem schlechten Wetter die Insel zu verlassen und den Heimweg anzutreten.


Beim Schreiben dieses Berichtes sind zwischenzeitlich einige Monate vergangen und ich blicke mit meinem inneren Auge zurück auf diese Reise, auf schöne, aber auch spannende Momente und die Fotos, die ich mitgebracht habe. Dabei wird mir bewusst, was für ein Privileg es ist, so etwas machen zu dürfen, die Schönheit, Weite und Unberührtheit dieser nördlichen Region sehen, fühlen und erleben zu dürfen.Ich war die ganze Reise ausschliesslich mit der Olympus-Ausrüstung unterwegs (und einer DJI Mavic Drohne).


Wie es mir mit Olympus dabei ging erfahrt ihr auf meinem Blog.

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